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Pastora Galván, Tänzerin im Tablao Flamenco Cordobes Barcelona

Flamenco Barcelona

Die Tänzerin Pastora Galván wurde 1980 in eine Familie hineingeboren, in der der Flamenco eine lange Tradition hat. Ihr Bruder Israel Galván gilt als einer der wichtigsten Vorreiter des modernen Flamenco.

Von 1990 bis 1998 Pastora lernte sie spanischen Tanz am Conservatorio de Sevilla, wo sie die ersten Schritte ihrer Karriere als Tänzerin machte. 1995, im Alter von 15 Jahren, ging sie gemeinsam mit der Theatre Flamenco Company aus San Francisco auf Tournee durch die USA. Im darauffolgenden Jahr gab Sie Unterricht an der Stanford University und trat in Frankreich mit der Kompanie von Israel Galván auf. Von diesem Moment an reiste sie mit verschiedenen Flamenco-Ensembles und als Solistin durch die Welt und gab Unterricht.

Pastora Galván ist bereits auf den wichtigsten Theaterbühnen Spaniens und auf den bedeutendsten Flamenco- und Tanzfestivals weltweit aufgetreten. Im Rahmen von Tourneen hat sie viele Städte in Spanien, Japan, USA, Naher Osten, Kuba uvm. bereist. Zudem ist sie eine feste Größe im Tablao Flamenco Cordobes Barcelona.

Die Bienal de Flamenco de Sevilla verdient besondere Aufmerksamkeit, da die Tänzerin dort seit 1998 jedes Jahr auftritt. Im ersten Jahr im Rahmen der Show „Mira/Los zapatos rojos“ ihres Bruders Israel Galván. Ihr Zusammenarbeit führte sich mit den Produktionen„La Metamorfosis“ (2000), „Galvánicas“ (2002) gemeinsam mit dem Gitarristen Gerardo Núñez sowie mit„Dos Hermanos“ (2004) fort. Zwar fand die Premiere des Letzteren nicht auf dem Festival statt, doch trat Pastora in diesem Jahr auch in vielen anderen Shows auf, unter anderem mit dem SängerChano Lobato.

Eine der wichtisten Stationen in der Karriere der Tänzerin war zweifellos die Bienale von 2006. Am 16. September gab Pastora Galván unter der künstlerischen Regie von Pedro G. Romero die Premiere von La Francesa, der Show in der Sie als Protagonistin auftritt und fünf von Israel Galván eigens für sie entwickelte Choreographien aufführt.Später wurde die Show auf führenden Festivals wie dem Festival Andalucía Flamenca in Madrid, das von der andalusischen Einrichtung zur Förderung des Flamenco organisiert wird, dem Festival de Jerez, dem Festival Internacional von Granada sowie Montpellier Danse aufgehführt. La Francesa war ein riesiger Erfolg: Sowohl das Publikum als auch die Kritiker bejubelten das Spektakel. Im Jahr 2008 kehrte Pastora nach Sevilla zurück, wo Sie La Francesco im Joaquín Turina-Saal präsentierte und das Publikum verzauberte.Ebenfalls im Jahr 2008 erschienPastora Galván gemeinsam mit ihrem Bruder Israel Galván als Gaststar in Tres Movimientos von Pedro Sierra. In demselben Jahr nahm sie mit Carmen Linares, Miguel Poveda und dem Gitarristen Juan Carlos Romero an Cuatro Esquinas teil. Diese Show wurde eigens für das Flamenco Festival entwickelt und auf Bühnen in verschiedenen Städten der USA aufgeführt. Cuatro Esquinas eröffnete Pastora neue Möglichkeiten und brachte ihr Auftritte auf dem Spring Festival in Kairo und in Beirut ein.

Im Laufe ihrer langen Tanzkarriere hat sie mit angesehenen Künstlern wie Eva Yerbabuena, Fernando Terremoto, La Susi, Niño de Pura, María Pagés, José Luis Rodríguez, Arcángel, Joaquín Grilo, La Tobala oder Pedro Sierra zusammengearbeitet, um nur einige zu nennen. Ihre Kooperationen mit Carmen Linares verdienen besondere Aufmerksamkeit: La Diosa Blanca, eine ausschließlich von Frauen interpretierte Showund Las Mujeres en el Flamenco, beide in 2005. Auch ihre Teilnahme an Los Grandes (2007) ist bemerkenswert, eine Produktion, in der der berühmte Antonio Canales die wichtigsten jungen Stars des Flamenco vereint hat.

Pastora Galván arbeit darüberhinaus regelmäßig mit dem Pianisten und Komponisten David Peña Dorantes im Rahmen seiner Show Piano Flamenco zusammen.

Das Talent und die grenzenlose Energie der Tänzerin öffnen ihr ständig die Türen zu neuen künsterlischen Projekten, wie z.B. einem Solo auf dem innovativen Festival Flamenc Empiric in El Mercat de les Flors in Barcelona oder ihrer Produktion Pastora, die auf dem Festival de Jerez 2009 Premiere feierte und auf natürliche Weise Tradition und Avantgarde vermischt.

Im Jahr 2013 traten Pastora, Paloma Fantova und Karime Amaya gemeinsam als Haupttänzerinnen in der Show-Hommage an Carmen Amaya, “Con Carmen Amaya en la Memoria” bzw “Carmen, Carmen, Carmen”, auf,eine Produktion der Fundación Tablao Cordobes und der Academia de las Artes y las Ciencias del Flamenco in Barcelona. Die Show wurde in ganz Europa sowie in den wichtigsten Städten Spaniens gezeigt, ebenso wie auf der Bühne des Tablao Flamenco Cordobes in Barcelona.

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